So scheitert die Energiewande Vogt

8 Gründe, warum die Energiewende Vogt (klimafreundliche Energieerzeugung ohne Atomkraft) gescheitert ist:

  1. Rohstoffe für Windräder sind knapp und werden weit weg von Deutschland, mit viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß u.a. in China unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gewonnen. Es entstehen neue Abhängigkeiten.
  2. Die Teile für Windräder werden u.a. in Indien hergestellt und unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß um die halbe Welt mit Rohöl betriebenen Transportschiffen nach Norddeutschland gebracht. Von dort müssen sie unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß nach Vogt gebracht werden.
  3. Im Altdorfer Wald bei Vogt müssen, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, riesige Schneisen für die Zuwegung in einen intakten, C02-speichernden Wald geschlagen werden und, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, mit Kies aufgefüllt und planiert werden.
  4. Dann müssen pro Windrad, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, in der Bauphase, 2ha Wald pro Windrad gerodet werden und riesige Stahlbeton-Fundamente unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß hergestellt und in den Boden eingebracht werden.
  5. Der Transport der Windradteile und die Aufstellung der fast 300m hohen Türme im Wald erfolgt wiederum unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß.
  6. Windräder haben eine Lebensdauer von höchstens 20 Jahren. Es kommt vor, dass sie durch Havarien (wie Blitzschlag, Heißlaufen) in Brand geraten. In einem solchen Fall wird vom Hersteller ein kontrolliertes Abbrennen empfohlen. Geschieht dies in einem trockenen Jahr wie 2022 könnte es sein, dass dann unter viel CO2-Ausstoß der restliche Altdorfer Wald vernichtet wird.
  7. Die Schalter in Windrädern werden mit dem klimaschädlichen Gas SF6 hergestellt, das 22.800 mal klimaschädlicher ist als die gleiche Menge an CO2.
  8. Von den Rotoren einer WKA mit 120m Durchmesser lösen sich pro Jahr über 60kg giftiges Mikroplastik, welches in den Boden und das Grundwasser gelangt oder welches wir als Feinstaub einatmen.

Wir von BREMN e.V. fragen uns:

  • Wieviele Jahre muss ein Windrad Strom produzieren, um diesen immensen CO2-Ausstoß auszugleichen?
  • Könnte es sein, dass seine 20 Jahre Lebensdauer gar nicht dafür ausreichen, zumal man den Verlust der Funktion des Waldes als CO2-Senke auch noch in die Rechnung miteinbeziehen muss?
  • Wie kann man diese Umweltzerstörung mit der Notwendigkeit einer Energiewende begründen, die faktisch gar keine ist?

Ohne Atomstrom oder Verstromung fossiler Energieträger droht bei Dunkelflaute ein Blackout, egal wieviele von den Windmonstern die Umwelt verschandeln und zerstören.