Vogt mehrheitlich gegen Windkraft im Alti
Gemeinsam gegen den Windpark vom 23.03. (gekürzte Version)
Philipp Richter Schwäbische Zeitung
Vogter Gemeinderäte positionieren sich deutlich und wollen auch rechtliche Schritte prüfen lassen.
Der Vorstoß der Vogter Gemeinderäte kam überraschend in der jüngsten Gemeinderatssitzung und er war überraschend eindeutig: Beide Fraktionen, die Unabhängigen Bürger (UB) und die CDU, brachten einen gemeinsamen Antrag ein, der sich strikt gegen den Ausbau von Windkraft im Altdorfer Wald stellt. Die Botschaft ist klar formuliert: „Vogt opfert den Altdorfer Wald und die Gesundheit der Bürger für die geplante Energiewende.“
Alle 14 Gemeinderäte sind namentlich auf dem Papier aufgeführt, das die beiden Fraktionen in die Sitzung eingebracht haben. Gleich im ersten Punkt heißt es: „Der Gemeinderat der Gemeinde Vogt lehnt den Eingriff durch den Bau von Windkraftanlagen in das sich über Jahrtausende entwickelte einzigartige Ökosystem und Naherholungsgebiet Altdorfer Wald und die hierfür erforderliche Infrastruktur im Altdorfer Wald grundsätzlich ab.“ In der nächsten regulären Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 19. April, sollen die politischen Forderungen beraten und letztlich in einen Beschluss gegossen werden.
Dabei soll die Gemeindeverwaltung alle Informationen zum Projekt einholen und präsentieren.
In der April-Gemeinderatssitzung, die nach Willen des Gemeinderats in der Sirgensteinhalle abgehalten werden soll, soll das Hauptthema der Ausbau der Windkraft im Altdorfer Wald sein. Wer das Papier der beiden Gemeinderatsfraktionen aufmerksam liest, der liest von Gemeinderäten, die sich Sorgen um das Ökosystem Altdorfer Wald machen, die den Wald und die Trinkwasservorkommen, aber auch die Gesundheit der Menschen gefährdet sehen. Aber man liest auch von Menschen, die (zu recht) einen Wertverlust ihrer Immobilien befürchten und mehr Informationen zum Projekt und den Zusammenhängen benötigen.
Ralph Buemann ist CDU–Gemeinderat und Windkraftgegner der ersten Stunde, als in Vogt vor Jahren die ersten Debatten über Windräder im Heißener Forst geführt wurden.
Wir haben eine miserable Informationspolitik, gegenüber den Gemeinderäten und der Bürger wird nicht informiert,
sagt der Heißener.
Die Bürger müssten die Möglichkeit haben, sich kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Prinzipiell stellt er die Sinnhaftigkeit von Windkraft in Oberschwaben infrage, weil derzeit „Artenschutz einfach über Bord geworfen wird“. „Wieso schalten wir gleichzeitig sichere deutsche Atomkraftwerke ab und beziehen Atomstrom aus Frankreich?“, fragt Buemann. Der CDU–Mann ist sauer auf die Landespolitik und damit auch auf die Politik seiner eigenen Partei, die mit den Grünen den Koalitionsvertrag verhandelt hat, in dem von 1000 neuen Windrädern in Baden–Württemberg die Rede ist. Das Ministerium von Peter Hauk (CDU) schrieb die Flächen im Altdorfer Wald aus. „Jetzt versucht die CDU gar, die Grünen zu überbieten. Für mich war das die letzte Legislaturperiode, in der ich für die CDU kandidiert habe“, sagt Buemann.
Aber auch UB–Gemeinderat Frank Kirchner stoßen die Pläne im Altdorfer Wald auf. „Es mehren sich Ängste und Sorgen in der Bevölkerung“, sagt Kirchner. Gleichzeitig gebe es ein Informationsdefizit. Dabei zielt er auch auf den sogenannten Scoping–Termin Mitte Januar (die „Schwäbische Zeitung“ berichtete) ab. Bei dieser Vorbesprechung der Projektierer mit dem Landratsamt und anderen Beteiligten wurden erste Vorplanungen vorgestellt, die beim Gemeinderat nur über Umwege angekommen seien.
Kirchner nennt als kritische Punkte die Schallimmissionen, die auf die Wohnbebauung träfen. Er befürchte negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Zudem sei der Windpark ein Rieseneingriff in den Wald, der auch bedeutender Trinkwasserspeicher sei. Dabei sei die Vielschichtigkeit der Quellen immer noch nicht ganz erfasst. Der Windpark sei „ein Feldversuch auf Kosten der Vogter“.
Kirchner und auch Buemann sagen, dass man alles versuchen müsse, um den Windpark zu verhindern. Deswegen lehnt der Rat in dem Papier „jegliche Erschließung oder Andienung, die im Zusammenhang mit einem Eingriff in das Ökosystem des Altdorfer Waldes und/oder dem Errichten und Betreiben von Windkraftanlagen im Altdorfer Wald stehen, über gemeindeeigne Grundstücke kategorisch ab. uch rechtliche Schritte solle die Gemeinde Vogt prüfen lassen. Dabei solle die Verwaltung Kontakt zur Anwaltskanzlei Brauns am Ammersee aufnehmen. Wie im Internet herauszufinden ist, hat sich der Rechtsanwalt Armin Brauns auf den Bereich Windkraft spezialisiert und ist auf der Homepage der bundesweit tätigen Antiwindkraft–Lobby „Vernunftkraft“ aufgeführt. (…)
Im Kasten neben seinem Artikel „Vogter Rat stellt sich gegen Windkraft“, dem unfundierten Kommentar „Die Konflikte unterm Brennglas“ und unterhalb des üblichen, schöngefärbten Bildes „Vereinzelte Windräder im Sonnenuntergang“, wiederholt Philipp Richter wieder einmal gebetsmühlenartig das Credo der Schwäbischen Zeitung, dass 170.000 Haushalte durch den geplanten Windpark mit Strom versorgt werden können. Woher diese Zahl stammt ist uns schleierhaft. Auf jeden Fall MUSS SIE ENDLICH WEIT NACH UNTEN korrigiert werden, wie BREMN e.V. anhand unten stehender Messungen des Deutschen Wetterdienstes und der Recherchen der Neuen Züricher Zeitung beweisen kann.
BREMN e.V. bedankt sich bei den Gemeinderatsmitgliedern von Vogt für ihren Einsatz, den Informationsanspruch gegenüber der störrischen Verwaltung durchzusetzen. BREMN e.V. bedankt sich auch bei dem Stadtrat in Bad Wurzach, der einstimmig gegen eine Verschandelung des Wurzacher Rieds und einen Schutz des Moores und der umliegenden Feuchtgebiete durch Windkraftanlagen gestimmt hat.
Verantwortlich für den Inhalt Sabine Eggert
FAKTENCHECK – Auslastung der 28.000 Windräder in Deutschland: Im Bundesdurchschnitt beträgt die Auslastung der Windräder 24%. Knapp ein Viertel der untersuchten Windräder hat einen Kapazitätsfaktor von weniger als 20%. Lediglich 15% der Anlagen haben eine geschätzte Auslastung von 30%. Nur zwei davon befinden sich in Süddeutschland. Mit den 40 Windrädern im Altdorfer Wald können demnach maximal 40.800 statt der angegebenen 170.000 Haushalte versorgt werden.
Bei uns herrscht Flaute!
Anhand der aktuellen Windkarten des Deutschen Wetterdienstes kann man deutlich erkennen, dass Baden-Württemberg NICHT zu den windreichen Regionen Deutschlands gehört. Im Durchschnitt noch weniger Wind, also praktisch Flaute, findet man bei uns im Altdorfer Wald. Da soll aber einer der größten Windparks Deutschlands und der größte Süddeutschlands gebaut werden. Wie passt das zusammen?
Der “grüne” Klima-und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat ein 2% Flächenziel für erneuerbare Energien ausgegeben, d.h. verkürzt auf jede freie (Wald-) Fläche ein Windrad, auch ohne Wind. Eigentlich ist das wirtschaftlicher Unfug und ein CO2-Desaster obendrein. Wie kommen also mehr oder weniger vernunftbegabte Menschen, wie Habeck, Kretschamen und Herr Eder von den Stadtwerken Ulm auf so eine Schwachsinnsidee?
Habeck und Kretschmann haben vorgeblich Klimaschutz betrieben und den Stadtwerken Ulm werden die “Verdienstausfälle” erstattet, wenn die Räder sich nicht drehen.
Wir Bürger zahlen dabei doppelt, zum einen mit dem Verlust unserer Natur und Lebensqualität, zum anderen mit unseren Steuergeldern an die “Verlust erleidenden” Stadtwerke Ulm. Danke für Nichts, Ihr lieben Grün-Schwarzen!
https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaender.html
Windkraft in Deutschland: So schlecht sind Windräder ausgelastet (nzz.ch)
Große Versprechen, kleine Erträge
Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
28 000 größere Windkraftanlagen sind derzeit auf deutschem Boden in Betrieb. Wie viele davon rentabel sind, weiß niemand. Die Auslastung der meisten Turbinentypen lässt sich allerdings in einem Modell simulieren. 18 000 hat die NZZ untersucht und dafür stündliche Wetterdaten über einen Zeitraum von zehn Jahren ausgewertet.
Das Ergebnis: Knapp ein Viertel der untersuchten Windräder hat einen Kapazitätsfaktor von WENIGER ALS 20%.
Überlebensfähig sind solche Anlagen nur dank des deutschen Fördersystems, das auch schlechte Standorte belohnt. Lediglich 15% der Anlagen haben eine geschätzte Auslastung von 30%. Zwei davon befinden sich in Süddeutschland.
Im Bundesdurchschnitt beträgt die Auslastung 24%. Trotz dieser gewaltigen Unterschiede müssen bis Ende 2023 alle Bundesländer 2% ihrer Fläche für Windkraft reservieren.
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681?reduced=true Link zum Originalartikel, oben eine Zusammenfassung)
China setzt massiv auf neue Kohlekraftwerke
Die chinesischen Behörden genehmigten demnach den Bau neuer Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 106 Gigawatt – das entspricht in etwa zwei großen Kraftwerksblöcken PRO WOCHE. PRO JAHR wären das 104 neue Kohlekraftwerke zu den bereits bestehenden mindestens 1077 Kohlekraftwerken Chinas (statista 2020) hinzu. Bis zum Kohleausstieg Deutschlands 2030 wären das 728 neue Kohlekraftwerke, insgesamt über 1800, allein in China. Das kann man wahrlich eine Überkompensation unserer “C02-Reduktions-Maßnahmen” nennen.
Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, machen vor diesem Hintergrund die geplanten Windkraftanlagen im Altdorfer Wald als Beitrag zum globalen Klimaschutz immer weniger Sinn. CO2-frei sind die Windräder beileibe nicht: Produktion und Wartung der Anlagen, Transport zum Aufstellungsort , dem Transport der Rohstoffe aus fernen Ländern, Herstellung von Beton nach vorherigem Kiesabbau, Verlust von Wald als CO2-Senke… Man könnte meinen, wir sollen verdummt werden?!

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-ausbau-kohlekraftwerke-101.html
FAKTENCHECK – Windradbrand: Brennende Windkraftanlagen können nicht gelöscht werden. In der Regel lässt man sie „kontrolliert“ abbrennen. Das Gebiet um die Anlage wird großflächig abgesperrt. Die giftigen Schadstoffe, die bei der Verbrennung der Verbundstoffe entstehen, gelangen in die Umwelt und werden gegebenenfalls von den Anwohnern oder den Personen, die sich in diesem Gebiet befinden, eingeatmet. Gesundheitsgefährdend sind vor allem die carbonhaltigen Faser der Rotoren, die mit der Luftströmung sehr weit getragen werden können. So können ganze Landstriche unwiederbringlich verseucht werden.
Ob es bei den Windradplanungen im Altdorfer Wald (Nabenhöhe ca.200m) ein Brandschutzkonzept gibt, wissen wir noch nicht. Interessierte können sich jedoch vorab bei Herrn Eder Stadtwerke Ulm Klaus.Eder@swu.de oder Herrn Andreas.Ring@swu.de oder j.lenz@energiedialog-bw.de Informationen dazu einholen.
KLIMALEUGNER oder ENERGIEWENDEKRITIKER?
Ist man ein „Klimaleugner“ (was das genau ist, muss man die Wortschöpfend*innen fragen), wenn man die Energiewende und vor allem den ungebremsten Windkraftausbau kritisch sieht? Der SPD-Mann Prof. Dr. Vahrenholt, ehemaliger Windkraftmanager, zeigt in untenstehendem Video die Nachteile der derzeitigen Klima-Politik auf, bei der die Energieversorgung von Deutschland nur durch die sogenannten erneuerbaren Energieträger, Windkraft und Photovoltaik erfolgen soll.
UMSPANNWERKE IM ALTDORFER WALD – Wieviel Waldfläche fällt zum Opfer?
FAKTENCHECK – Umspannwerk: Der elektrische Strom fließt auf seinem Weg vom Erzeuger zum Verbraucher über viele Stationen. Dies erfolgt mit unterschiedlich hohen Spannungen. Die Veränderung der Spannung, das so genannte „Umspannen“, erfolgt in Umspannwerken mittels Transformatoren. Ein Umspannwerk wirkt auf den ersten Blick komplex und sehr groß. Die zumeist unter freiem Himmel stehenden Anlagen benötigen viel Raum auf einer offenen Fläche. Zusammen mit den Betriebsgebäuden kann der Bedarf bis zu 240.000 Quadratmeter betragen, das entspricht in etwa der Größe von 24 Fußballfeldern.

Die Ulmer Stadtwerke möchten mit ca. 50 Windrädern im Altdorfer Wald 170.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das mag an stürmischen Tagen gelingen, es stimmt aber sicher nicht über das ganze Jahr gerechnet. Wie groß oder wie klein die Strommenge auch sein mag, sie muss zu den Verbrauchern transportiert werden. Dazu benötigt man Umspannwerke. Nach (unterschiedlichen) Aussagen der Projektierer können das 2 oder 3 dieser Anlagen sein.
Quelle: Eltelnetworks und 50Hertz


Habeck pfeift auf Bürger-Beteiligung und Umweltschutz
Umweltschützer und Juristen sind auf der Zinne! NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger wirft Habeck „Jagd nach einem schnellen politischen Gewinn beim Klimaschutz“ vor, der „langfristig Schaden“ anrichte.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/habeck-pfeift-auf-buerger-beteiligung-und-umweltschutz
FAKTENCHECK– Flächenverbrauch Rotorblätter: Die Rotorblätter einer Windkraftanlage mit einer Höhe von 280 Metern weisen einen Durchmesser von ca. 170m auf und umstreichen eine Kreisfläche von ca. 2,3 Hektar = 23.000m², das entspricht 3,6 Fußballfeldern (6.400m²). Bei den insgesamt 50 Windrädern, die im Wald errichtet werden sollen, ist das eine Fläche von ca.180 Fußballfeldern, die als Flugraum für Vögel, Fledermäuse und Insekten eine Todeszone darstellen.

0,4ha zerstörte Waldfläche pro Windrad, wie vielfach von den Freunden der Windkraft behauptet wird, sind auf jeden Fall zu knapp kalkuliert.
FAKTENCHECK – Schattenwurf: Der Schattenwurf einer Windkraftanlage mit einer Höhe von 285m beträgt in den Morgen- und Abendstunden ca. 1.700 m.
Durch eine Windkraftanlage entsteht wie bei allen Gegenständen ein Schattenwurf, dessen Länge von der Höhe der Anlage, dem Stand der Sonne, der geographischen Position und der Jahreszeit abhängig ist. Besonders in den Morgen- und Abendstunden kann sich der Schatten moderner Anlagen durch die tiefstehende Sonne in größere Entfernung ausdehnen. Begünstigt wird dieser Effekt, wenn Anlagen auf einer Anhöhe oder Erhebung errichtet werden. Als besonders störend wird vor allem der Schlagschatten empfunden, der durch die Drehbewegung des Rotors entsteht. Dieser periodische Schattenwurf ergibt sich, wenn die Sonne hinter den sich drehenden Rotorblättern steht. Dadurch wird ein Wechsel von Licht und Schatten erzeugt, dessen irritierender Effekt in allen Bereichen, die der Windanlage zugewandt sind, wahrgenommen werden kann.
Wenn Anwohner unter Windkraft leiden
Zu Hause schlafen, daran war irgendwann nicht mehr zu denken. Hermann Oldewurtel und Insa Bock übernachten jahrelang auf einem Campingplatz oder in Ferienwohnungen, dann kaufen sie ein neues Haus und flüchten vor dem Windpark hinter ihrem Haus. Die alten Wohnräume werden nur noch für Schallmessungen genutzt, der Garten verwildert – hinter der Hecke drehen sich die Rotoren weiter.
„Ich habe gar nicht mehr geschlafen, hatte Schwindelanfälle, Tinnitus, Herzrasen. Auch Kopfschmerzen, das kannte ich früher gar nicht“, erzählt die 55-jährige Bock in ihrem alten Zuhause in der ostfriesischen Gemeinde Holtgast. „Hier stehen 42 Windräder. Die nächsten stehen bis auf 650 Meter circa am Haus“, sagt ihr Partner Oldewurtel. „Dahinter ist der nächste Windpark, da stehen 120 circa. Wir sind eingekreist.“ An diesem Tag gibt der Nebel nur den Blick auf ein paar Anlagen frei. Die Flügelschlaggeräusche sind im Garten leicht zu hören, unter diesen Wuschs tönt ein dumpfes Brummen.
Im Windland Nummer eins Niedersachsen steht nur ein Bruchteil der knapp 6500 Windräder im Abstand von 1000 Metern zu Wohnhäusern. Sven Reschke-Luiken lebt im Schwerpunktgebiet nahe der ostfriesischen Küste – und ist weit entfernt von Akzeptanz. Der 49-Jährige und seine Familie blicken in Großheide auf zahlreiche Windräder. Das den Anlagen zugewandte Schlafzimmer nutzen sie mittlerweile als Abstellraum – auch bei geschlossenem Fenster sei Schlafen dort nicht möglich.
Eines der drei Kinder habe Migräne bekommen, „immer wenn wir Ostwind haben und der Schalldruck aufs Haus geht.“ Reschke-Luiken sagt: „Die nächste Anlage ist 840 Meter entfernt, das ist fast ein Kilometer. 1000 Meter Abstand sind viel zu wenig“. Auch die Höhe der Anlagen müsse berücksichtigt werden, in seinem Fall sind es 186 Meter. Als Beispiel nennt er Bayern, wo der zehnfache Abstand der Höhe vorgeschrieben ist – und 2019 gerade mal sechs neue Anlagen in Betrieb gingen.
FAKTENCHECK – Windkraftopfer: 250.000 Fledermäuse und 8500 Mäusebussarde verlieren jedes Jahr in Deutschland an Windkraftanlagen ihr Leben.
Unser wunderschöner, artenreicher Altdorfer Wald soll mit ca. 50 x 300m hohen, monströsen Windanlagen industrialisiert werden. Für die Stahlbetonfundamente (bis zu 5.000t/Anlage), die Zuwegungen, die wie breite Landstraßen dieses Idyll zerschneiden und für die Flächen für 2-3 Umspannwerke wird der Kiesabbau in Grund und Wetzisreute vorangetrieben. Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, handelt es sich keinesfalls um nachhaltige Energieerzeugung für die zukünftigen Generationen, sondern um eine massive und unwiederbringliche Natur- und Umweltzerstörung!

Zu der schlechten CO2-Bilanz der sogenannten erneuerbaren Energieerzeuger und der Verseuchung ganzer Landstriche für den unabdinglichen Kupferabbau für Solar- und Windanlagen, lest bitte bitte weiter unten den aktuellen Artikel aus der Neuen Züricher Zeitung „Die toxische Seite der Solarpanels“.
Im Altdorfer Wald leben Störche, Milane, Reiher, Bussarde, Habichte etc. Wie lange noch?
Die sogenannten Artenschützer von NABU und BUND opfern mit Gefälligkeitsgutachten die Vogelwelt (bis zu 100.000 Vögel pro Jahr) für sinnlose Windanlagen: Der Klimawandel würde sie vermutlich sowieso umbringen. Diese ehemaligen Umweltkontrollinstanzen verlassen sich angeblich bei ihrer Gutachtenerstellung auf die Aussagen von BW-Umweltministerin Thekla Walker, Bildungsabschluss: 8 Jahre Studium (Geschichte und Amerikanistik) ABGEBROCHEN, Ausbildung zur Naturpädagogin, Seminar für Waldorfpädagogik… In Deutschland herrscht offenbar allerorten Mangel an Fachpersonal (siehe Baerbock „Länder, die 100.000 km entfernt sind“ und Habeck „sie sind ja nicht pleite, sie hören nur auf zu arbeiten“).
FAKTENCHECK – Wertverlust bei Immobilien: Gemäß Markt- und Maklererfahrungen verlieren Immobilien im Radius bis 2,5km um Windkraftanlagen bis zu 30% an Wert. Viele werden sogar unverkäuflich. Das betrifft auch die Vermietbarkeit. Die Wertminderung führt u.a. zu Problemen bei Anschlussfinanzierungen, da Banken zu Neubewertungen gesetzlich verpflichtet sind. Während beim Bau von Stromtrassen Ausgleichszahlungen für die betroffenen Grundstücke vorgeschrieben sind, existieren für Windkraftwerke keine solchen Vorgaben.
Zu Windkraft und Wertverlust bei Immobilien befinden sich lesenswerte Artikel in unserem Archiv.
Deutschland ruiniert mit extremistischer Klimapolitik die eigene Industrie
Die Bundesrepublik setze mit ihrer Klimapolitik „ein Negativbeispiel für die ganze Welt“, findet der frühere Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Er fordert ein Ende von Alleingängen beim Klimaschutz. Stattdessen müsse Deutschland auf China zugehen.
Ex-Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat die Energiewende der Ampel-Regierung massiv kritisiert und ein Ende deutscher und europäischer Alleingänge beim Klimaschutz gefordert. „Deutschland ist dabei, durch seine extremistische Klimapolitik die eigene Industrie zu ruinieren, und wir setzen damit ein Negativbeispiel für die ganze Welt“, sagte der Ökonom im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
China und andere Schwellenländer würden „einen Teufel tun, uns zu folgen, wenn wir unsere Unternehmen mit Energieverboten aus dem Land jagen und den Lebensstandard der Bevölkerung ruinieren“, sagte der Ökonom und fuhr fort: „Das Gerede von der Vorbildfunktion und den Wettbewerbsvorteilen, die wir durch diese Politik angeblich generieren, ist Propaganda.“
Deutschland habe „keine Chance“, das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bis 2045 komplett aus der fossilen Energie auszusteigen, sagte der Wirtschaftsprofessor. Trotzdem werde „eine ganze Volkswirtschaft mit 83 Millionen Einwohnern zum Versuchskaninchen für alternative Technologien gemacht“. Nur eine weltweit koordinierte Einschränkung der Ölnachfrage könne zu einem geringeren CO₂-Ausstoß führen. „Alleingänge bedeuten lediglich, dass andere Teile der Welt exakt so viel mehr Öl kaufen und CO₂ emittieren, wie wir einsparen. Wer in Europa trotzdem einen unilateralen Totalausstieg fordert, desavouiert die gesamte grüne Bewegung.“
Sinn fordert „neue Entspannungspolitik“
Sinn schlug deswegen eine Kehrtwende der deutschen Außenpolitik vor. Deutschland müsse „sofort mit einer neuen Entspannungspolitik gegenüber den großen Mächten dieser Erde beginnen“, den „außenpolitischen Moralismus unterlassen und den Ausgleich mit China suchen“, so sein Ratschlag. „Die Erderwärmung zu bremsen ist wichtiger als die Frage, wo welche Ländergrenzen gezogen werden. Die würden sowieso überrannt, wenn es auf der Erde zu heiß würde.“
Der Ukraine-Krieg mache die „neue Entspannungspolitik“ umso dringlicher. Denn das Gas und Öl, das Europa Russland nicht mehr abnehme, fließe nach China. „Mit unserer grünen Politik senken wir die Weltmarktpreise und subventionieren Chinas schmutzige Industrie. China profitiert von unseren Sanktionen und wird noch stärker.“ Ausdrücklich lobte Sinn die Bemühungen von Bundeskanzler Olaf Scholz um internationale Zusammenarbeit: „Schnell einen weltumfassenden Klimaklub mit den USA, China und Indien zu gründen ist die einzige Option, die wir haben. Wenn das nicht klappt, dann klappt gar nichts“, sagte der Ökonom.
Thema Wirbelschleppen-Ertragsminderung bei WKAs
Wirbelschleppen vermindern die Erträge von Windkraftanlagen im Verbund, verkürzen deren Lebensdauer und erhöhen die Gefahr für Personen und Objekte am Boden.Die Argumente gegen Windkraftanlagen überwiegen die Vorteile und erhalten täglich mit jeder neuen Erkenntnis Verstärkung. Über 1000 Bürgerinitiativen wehren sich gegen den weiteren Ausbau von mittlerweile 28.000 Windkraftanlagen. Ein Baustopp ist dennoch nicht zu erwarten, denn die Abhängigkeit von der Windindustrie und den mit ihr vernetzten Medien und NGOs ist eine wirkungsvolle Bremse. Es ist eher wahrscheinlich, dass die Windindustrie, um dem Auftreten von Strukturschäden an den Anlagen vorzubeugen, die Flucht nach vorne ergreifen und auf ein vorzeitiges Repowering drängen wird. Das Problem wird auf diese Weise vertuscht, vertagt und mit jeder höheren und stärkeren Windkraftanlage vergrößert.Wie bei Fragen zum Infraschall oder zum Sondermüll der Rotorblätter, zeigt sich, dass sich Deutschland übereilt und planlos in ein wirtschaftliches Abenteuer gestürzt und als Testfeld für die weltweite Windindustrie zur Verfügung gestellt hat. Für dieses Experiment verlieren tausende Menschen ihre Häuser, die Sicherheit ihrer Strom- und Nahrungsmittelversorgung, die Schönheit ihrer Landschaft, ihre Freizeit- und Erholungsregionen, die Vielfalt der Natur und Hunderttausende von Vögeln und Fledermäusen, die durch Windkraftanlagen getötet werden.
Den Link zum gesamten Artikel von Bernd Fischer findet Ihr in unserem Archiv
Vorläufige Planung der Standorte für Windkraftanlagen
HILFE wir werden von Windrädern umzingelt!!!
Die Gier der hochsubventionierten Windenergiekapitalisten nach unseren Steuergeldern ist unersättlich:
Nach dem Altdorfer Wald haben sie den Alttanner Wald (4 Stück), Eintürnen/Arnach (4 Stück) Kißlegg (5 Stück) ins Visier genommen. Mit Wannenbühl (4-5 Stück) und Röschenwald (4 Stück) + Altdorfer Wald (Nord, Mitte und Süd 42 Stück) sind im Umkreis von 15km insgesamt 64 fast 300m hohe Windräder, vornehmlich in Wäldern, geplant.
Wegducken ist nicht mehr möglich. Bestenfalls lässt man uns in dem Glauben, dass sie für eine klimafreundliche Energieerzeugung notwendig wären. Das stimmt natürlich von vorne bis hinten nicht.
Selbstverständlich brauchen wir weiterhin Ersatzkraftwerke, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint. Diese da wären: Kohle- oder Gaskraftwerke, natürlich beide nicht CO2-neutral. Die einzige grüne, umweltverträgliche, CO2 neutrale Energiequelle, nämlich die Atomenergie als Interimstechnologie, wird verteufelt. Geschweige denn in Richtung Kernfusion geforscht. Und diese Fehlentscheidungen gehen auf Kosten aller WALDTIERE, denen die sogenannten Grünen die Lebensgrundlage entziehen und die sich nicht wehren können.
Die Menschen hingegen können sich wehren, indem sie bei der nächsten Wahl ihr Kreuz an einer anderen Stelle machen.
Jeder, der die Standorte betrachtet versucht sich auszurechnen, wie weit das nächste Windrad von seinem Domizil entfernt ist und ob er sich persönlich als direkt betroffen empfinden soll:
- Bei fast 300m hohen Anlagen, ist JEDER im Landkreis Ravensburg optisch betroffen. Lediglich 600m (Größenverhältnis Windrad:Wohnhaus s. Grafik) wird der Mindestabstand zur Wohnbebauung in Vogt betragen. Es ist offensichtlich, dass selbst ein Abstand von 1km die Lebensqualität katastrophal beeinträchtigt.
- Der Wald wird durch die Errichtung der Windräder nicht PUNKTUELL vernichtet, sondern GROSSFLÄCHIG vor allem in der mehrjährigen Bauphase für Kräne, Maschinen und 80m-lange Rotorenflügel, nämlich bis zu 2ha pro Rad + Rodungen für die Zuwegung.
- Für MENSCHEN ist der Wald als Erholungsgebiet, für die TIERE als Lebens- und Rückzugsraum für IMMER verloren
- Der Schwerlastverkehr zum Kies- und Materialtransport wird in den umliegenden Gemeinden DRASTISCHE Ausmaße annehmen und KEIN Anwohner wird von den Folgen verschont bleiben.
Neue Züricher Zeitung: 31.01.2023
Die toxische Seite der Solarpanels – Sonnenenergie soll die Welt retten, doch sie verursacht gigantische neue Probleme
https://www.nzz.ch/meinung/solarstrom-er-ist-dreckiger-als-viele-denken-ld.1723091
Die Energiewende muss alle Faktoren einbeziehen. Dazu gehört auch der Ressourcenverbrauch. Rechnet man ihn mit, steht die Kernkraft auf einmal viel besser da. Von Walter Rüegg (Walter Rüegg war an der ETH als Kern- und Teilchenphysiker tätig und arbeitete anschliessend in der ABB auf dem Gebiet der Energietechnik.31.01.2023)
Hier die wichtigsten Punkte des Artikels in der Zusammenfassung:
- Um gleich viel Strom zu erzeugen wie ein Kernkraftwerk, müssen wir die Sonnenenergie auf einer Fläche von 50 bis 100 Millionen Quadratmetern einfangen. Die Folge: ein Rohstoffbedarf, der je nach Material bis hundertmal höher liegt. Um das Problem des «Flatterstroms» zu umgehen, müssen bei ungenügender Stromproduktion Ersatzsysteme mit zusätzlichen Kosten, zusätzlichem Rohstoffbedarf und zusätzlichen CO2-Emissionen einspringen.
- Zum Rohstoffverbrauch: Ein kritisches Element ist Kupfer. Der Kupferbergbau erzeugt die grössten Mengen toxischer Abfälle auf diesem Planeten. Derzeit werden die weltweiten abbauwürdigen Kupfervorräte auf 870 Millionen Tonnen geschätzt. Der jährliche Kupferbedarf beträgt 28 Millionen, Recycling deckt heute etwa 30 Prozent davon ab. Auf ein einzelnes Solarmodul entfallen gut 1 Kilogramm Kupfer – und etwa 200 Kilogramm Bergbauschlämme. Diese Schlämme, Tailings genannt, bestehen aus fein vermahltem Erz, aufgelöst in starken Säuren, Basen oder anderen Lösungsmitteln. Diese Brühe enthält viel Arsen, Cadmium, Quecksilber, Blei und andere Schwermetalle.
- Auf jeden Fall schneidet die PV heute in den Ökobilanzen schlechter ab als die Kernkraft. Besonders erstaunlich: Vergleicht man die «solaren» Bergbauabfälle mit den nuklearen Abfällen, so zeigt eine einfache Abschätzung, dass die Giftmengen, umgerechnet auf den produzierten Strom, ähnlich gross sind – pro Gigawattstunde rund 50 000 tödliche Dosen. Der Unterschied: Nach einigen hundert Jahren sind in den strahlenden Abfällen nur noch 5000 Giftdosen vorhanden, und sie zerfallen weiter.
- Die Bergbauschlämme hingegen werden selbst in Industrieländern meist in riesigen offenen Staubecken gelagert, teilweise auch direkt in Flüsse «entsorgt» – mehrheitlich in fernen Ländern. Kaum zu glauben: Etwa 1 Million Quadratkilometer wird heute von den Bergbauabfällen belegt, eine Fläche, die 24-mal so gross ist wie die Schweiz.
- Um Ressourcen und Finanzen zu schonen, sollten wir Solar- und Windanlagen nicht bei uns, sondern vorwiegend dort bauen, wo es Sonne und Wind in Hülle und Fülle gibt. Photovoltaik-Grossanlagen im Wüstengürtel benötigen (bei gleicher Stromerzeugung) kaum ein Drittel der Rohstoffe und kosten nur einen Bruchteil. Trotzdem: Die Naturgesetze verhindern, dass die Stromerzeugung mittels Photovoltaik und Wind je so zuverlässig und ressourcenschonend sein wird wie die Kern- oder Wasserkraft.
- Der gewaltige Ausbau der fossilen Energien beruht auf der Zuverlässigkeit solcher Anlagen, siehe das Beispiel mit dem Benzinaggregat. Dieser Ausbau zeigt auch, dass mit vorwiegend Sonnen- und Windkraft ein Stromnetz nicht zuverlässig und wirtschaftlich betrieben werden kann. Und schon gar nicht in unserem sonnen- und windarmen Land mit einem grossen Winterloch. Die Welt wird nicht um einen grösseren Ausbau der Kernkraft herumkommen.
Klimakillergas SF6 in Windkraftanlagen
Windparks sollen schneller ausgebaut werden. Doch die Anlagen enthalten einen Stoff, der zum Treibhauseffekt beiträgt. Obwohl das vermeidbar wäre, will die EU lange Übergangsfristen erlauben.Von Michael Houben, MDR
Schwefelhexafluorid hat faszinierenden Eigenschaften. Vor allem: Das Gas ist ein perfekter Isolator. Darum wird es vor allem in sogenannten Schaltanlagen eingesetzt – also „Knotenpunkten“, in denen die elektrische Energie verteilt wird. Gasisolierte Schaltanlagen sind vor allem dort praktisch, wo wenig Platz ist. Deshalb werden solche Schalter beispielsweise in Windrädern verbaut.
Doch der Stoff hat auch eine fatale Eigenschaft: Schwefelhexafluorid – kurz: SF6 – hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.
Und: Deutschland ist in Europa mit Abstand der größte Emittent. Im Klartext: Die von der Industrie gemeldeten Daten müssen falsch sein. Auch eine Studie des Umweltbundesamtes kam schon 2018 zu dem Ergebnis, dass das Monitoring des Recyclings unzureichend sei.
Keine Kontrolle beim Recycling
Das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus hat deswegen bei den wichtigsten Hersteller von Windkraftanlagen nachgefragt. Von Nordex und Vestas gab es die Rückmeldung, dass es derzeit noch keine Alternative gebe. Und: Während des Betriebes von Windrädern würden nur minimale Mengen SF6 in die Luft entweichen, und eine ordnungsgemäße Entsorgung am Ende der Lebensdauer von Windrädern sei gesichert.
Allerdings sind die Hersteller dafür gar nicht selbst verantwortlich. Jeder Besitzer eines Windrades, das demontiert werden soll, muss sich selbst um das aufwendige Recycling kümmern. Und da ist es im Zweifelsfall einfacher, den Stoff in die Umwelt entweichen zu lassen. Eine Kontrolle findet nicht statt.
Fazit: Schalter in Windrädern werden mit dem klimaschädigenden Gas SF6 hergestellt, das 22.800 mal klimaschädlicher ist als die gleiche Menge CO2. D.h. Windkraftanlagen sind eventuell schädlicher als Kohlekraftwerke?!
8 Gründe, warum die Energiewende Vogt (klimafreundliche Energieerzeugung ohne Atomkraft) gescheitert ist:
- Rohstoffe für Windräder sind knapp und werden weit weg von Deutschland, mit viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß u.a. in China unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gewonnen. Es entstehen neue Abhängigkeiten.
- Die Teile für Windräder werden u.a. in Indien hergestellt und unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß um die halbe Welt mit Rohöl betriebenen Transportschiffen nach Norddeutschland gebracht. Von dort müssen sie unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß nach Vogt gebracht werden.
- Im Altdorfer Wald bei Vogt müssen, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, riesige Schneisen für die Zuwegung in einen intakten, C02-speichernden Wald geschlagen werden und, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, mit Kies aufgefüllt und planiert werden.
- Dann müssen pro Windrad, unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß, in der Bauphase 2ha Wald pro Windrad gerodet werden und riesige Stahlbeton-Fundamente unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß hergestellt und in den Boden eingebracht werden.
- Der Transport der Windradteile und die Aufstellung der fast 300m hohen Türme im Wald erfolgt wiederum unter viel Energieeinsatz und CO2-Ausstoß.
- Windräder haben eine Lebensdauer von höchstens 20 Jahren. Es könnte aber sein, dass sie durch Havarien (wie Blitzschlag, Heißlaufen) in Brand geraten. In einem solchen Fall wird vom Hersteller ein kontrolliertes Abbrennen empfohlen. Geschieht dies in einem trockenen Jahr wie 2022 könnte es sein, dass dann unter viel CO2-Ausstoß der restliche Altdorfer Wald vernichtet wird.
- Die Schalter in Windrädern werden mit dem klimaschädlichen Gas SF6 hergestellt, das 22.800 mal klimaschädlicher ist als die gleiche Menge an CO2.
- Von den Rotoren einer WKA mit 120m Durchmesser lösen sich pro Jahr über 60kg giftiges Mikroplastik, welches in den Boden und das Grundwasser gelangt oder welches wir als Feinstaub einatmen.
Wir von BREMN e.V. fragen uns:
- Wieviele Jahre muss ein Windrad Strom produzieren, um diesen immensen CO2-Ausstoß auszugleichen?
- Könnte es sein, dass seine 20 Jahre Lebensdauer gar nicht dafür ausreichen, zumal man den Verlust an CO2-Speicher Wald auch noch in die Rechnung miteinbeziehen muss?
- Wie kann man diese Umweltzerstörung mit der Notwendigkeit einer Energiewende begründen, die faktisch gar keine ist?
Ohne Atomstrom oder Verstromung fossiler Energieträger droht bei Dunkelflaute ein Blackout, egal wieviele von den Windmonstern die Umwelt verschandeln und zerstören.
Hat Rene Baumann (Staatssekretär für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft) von der Partei die “Grünen” den Verstand verloren?
Aus einem Artikel in der heutigen Schwäbischen Zeitung 28.07.22 erfahren wir dass Herr Baumann “ (…) dankbar ist, dass hier im Altdorfer Wald der größte Windpark Baden-Württembergs stehen könnte. Wir brauchen die Windkraft für die energetische Unabhängigkeit.” Außerdem findet er es toll, dass, mit den Notstandsgesetzen seines Parteifreundes Habeck, nicht nur Wasserschutzgebiete der Zone III sondern auch die der Zone II der Windkraft geopfert werden können. Für solche irrsinnigen Aussagen gibt es folgende Erklärungen:
- Herr Baumann weiß nicht, dass uns die Energiewende in die Abhängigkeit von russischem Gas gebracht hat.
- Herr Baumann weiß nicht, dass die Rohstoffe für die Windräder aus sog. Schurkenstaaten kommen, wodurch neue Abhängigkeiten entstehen
- Herr Baumann weiß nicht, dass Wälder CO2- und Wasserspeicher sind, die gerade in so trockenen Jahren wie 2022 unter einen besonderen Schutz gestellt werden müssen. Ansonsten gerät die Trinkwasserversorgung ganzer Regionen in Gefahr.
- Herr Baumann weiß nicht, dass Windräder sich nur bei Wind drehen. Woher kommt nach seiner Rechnung die Energie bei Flaute.
- Herr Baumann weiß nicht, dass Windräder häufig in Brand geraten und Waldbrände bei Trockenheit schwer zu kontrollieren sind.
- Oder Herr Baumann hat die Hitze der letzten Wochen nicht vertragen und weiß nicht, was er redet.
- Oder Herr Baumann leidet an einer ideologischen Psychose, in seinem Fall “Windkraft um jeden Preis”, und müsste sich in professionelle Behandlung begeben.
Es ist jedenfalls unverantwortlich, dass solche Politiker, die uninformiert und körperlich oder psychisch überfordert sind, über die Zukunft unserer Wälder entscheiden. Herr Baumann bitte treten Sie zurück und widmen Sie sich Dingen, bei denen Sie nicht so viel Schaden anrichten können.
Stresstest im La La Land
Deutschland hat ein Stromproblem – die Erneuerbaren sind noch nicht die Lösung. Statt Laufzeitverlängerungen für die verbliebenen Meiler bräuchte es einen Wiedereinstieg. Ein Kommentar von Jochen Bittner aus der Wochenzeitung DIE ZEIT 20. Juli 2022, 6:07
Aber liegt, wenn man das Bild so groß zieht, wie es leider nötig ist, die Antwort nicht auf der Hand? Das Land muss sich nicht nur für einen Weiterbetrieb der drei noch laufenden Kernkraftwerke rüsten. Es braucht mehr: eine Debatte über einen begrenzten Wiedereinstieg in die Atomkraft.
Was würde ein Gangster tun?
Denn der eigentliche Stresstest besteht darin, in den kommenden Jahren den enorm wachsenden Strombedarf zu decken für ein Land, in dem nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren stockt, sondern dem jetzt auch noch Gas als erschwingliche Brückenlösung wegzubrechen droht. Selbst wenn Wladimir Putin die Ostseeröhre Nord Stream 1 in den nächsten Tagen wieder aufdrehen sollte, plant Russland längst eine Pipeline nach China, die in wenigen Jahren fertiggestellt sein könnte.
Das neuerliche Regierungsmantra „Wir haben ein Wärmeproblem, kein Stromproblem“ ist deshalb gleich mehrfach falsch. Wir leben nämlich in einem europäischen Strommarkt, in dem nur 40 Prozent des Gases zu Wärmezwecken genutzt wird; der Rest wird verstromt oder für Prozesswärme in der Industrie genutzt.
Für den Kontinent zählt also sehr wohl jede Kilowattstunde Strom.
Seltsam vergessen scheint auch, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll, was bedeutet, dass Industrie, Verkehr und Wärmesektor dekarbonisiert werden müssen. Und womit soll das geschehen? Genau: Mit Strom – für Wasserstoff, Elektroautos und Wärmepumpen. Der Thinktank Agora Energiewende schätzt, dass sich der Strombedarf der Bundesrepublik bis zum Jahr 2045 etwa verdoppeln wird, auf 1.000 Terawattstunden, und das dürfte noch konservativ gerechnet sein.
Angela Merkels Energiepolitik war ein epochaler Fehler
Das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2030 80 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren zu schöpfen, ist – angesichts der heutigen Rate von gut 40 Prozent – leider illusorisch. Daran ändert auch die ständige Beschwörung nichts, den Ausbau beschleunigen zu wollen. Dagegen stehen Material- und Handwerkermangel, Windradgegnerinnen und Trassenprotestler, die sich auf Rechtsweggarantien berufen, sowie europäische Naturschutzvorgaben. Hinzu kommt die ungelöste Speicherfrage für Nacht- und Dunkelflautezeiten. Zu glauben, dass diese Hindernisse verschwänden, wenn man das nur ganz, ganz doll wolle, ist Politik im La La Land. Zudem begibt sich Deutschland gerade in eine neue Diktaturabhängigkeit: Laut Branchenstudien könnten schon bald 90 Prozent des Polysiliziums, das für Solarzellen benötigt wird, aus China kommen.
Auch kritische Bauteile für Windkraftanlagen stammen immer öfter aus dem Land, dessen Regierung mit einem Angriff auf Taiwan droht. Während parallel in Deutschland entsprechende Fabriken schließen.
Wenn das geschieht, wer sitzt dann am längeren Sanktionshebel?
Angela Merkels Energiepolitik war gut gemeint, aber in der Ausführung ein epochaler Fehler, schon wegen des Unökologischen der Reihenfolge, erst aus dem Atomstrom und dann aus den Fossilen auszusteigen. Sicher, es bleibt das richtige Ziel, das Land komplett aus Erneuerbaren zu versorgen. Aber auf dem Weg dahin hat Deutschland auf die falsche Alternative gesetzt. Es gibt keine sauberere, sicherere und verlässlichere Energiequelle als Kernkraft, um den Ausbau zu flankieren.
Ja, Tschernobyl und Fukushima waren Fanale. Aber wären diese Unglücke auch mit denjenigen Reaktoren passiert, die heute in Deutschland laufen? Fachleute bestreiten das vehement. Nach Fukushima habe es zudem Robustheitsprüfungen gegeben, die selbst Flugzeugeinschläge einberechnet hätten. Aber würde ein GAU, so unwahrscheinlich er ist, nicht bedeuten, dass eine ganze Region unbewohnbar wird? Ja. Nur, passiert durch den Klimawandel nicht genau dies in einem viel größeren Maße – und zwar mit Sicherheit?
Es sind diese Fragen, die in einen zeitgemäßen Stresstest gehören, der das wirklich große Bild in den Blick nimmt. Aber bitte schnell. Die Stromuhr tickt.
Vorreiter oder Geisterfahrer: Wer sich das knapp 1-stündige Video auf Youtube.com ansieht, erkennt, dass sich Deutschland mit seiner „grünen“ Klimapolitik gegen jegliche Vernunft und die restliche Welt stemmt.
6 Probleme der globalen Energiewende (Hans-Werner Sinn)/ 4pi-Klima-Symposium auf Youtube.com
- In Paris akzeptierte nur eine Minderheit von 61 der 191 Unterzeichner eine verbindliche quantitative Emissionsbeschränkung: Eine deutsche CO2-Emissionsreduktion hat absolut keine globale Auswirkung.
- Utopische Zielsetzung: Deutsche CO2-Emission soll bis 2050 auf Null reduziert werden.
- Der Wind- und Sonnenstrom ist zu volatil, um eine preisgünstige Vollversorgung zu gewährleisten: Die deutschen Verbraucher zahlen zusammen mit den Dänen die weltweit höchsten Strompreise. Ohne fossile oder atomare Lückenbüßer-Kraftwerke ist zudem keine konstante Stromversorgung möglich. Oder wir kaufen grünen, französischen Atomstrom.
- Europa drangsaliert die Autoindustrie und verstößt gegen das Gesetz des „einen Preises“. Der Markt als Entdeckungsverfahren für CO2-arme Technologien wird ausgeschaltet: Die Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft sind verheeren, denn die Herstellung von Dieselfahrzeugen war die deutsche Domäne. Seit der Beschlussfassung 2018 ist die deutsche Autoindustrie (als wichtigstes produzierendes Gewerbe) auf dem absteigenden Ast.
- Beim deutschen Energiemix sind die E-Autos nicht CO2-günstiger als Dieselautos: Studien zeigen, dass erst nach gefahrenen 219.000 km der CO2-Ausstoß eines elektrischen VW-Golfs mit dem dieselbetriebenen Modell gleichzieht.
- Bei den handelbaren Brennstoffen ist der Effekt des europäischen Verzichts nicht nur klein sondern null: Erst wenn ausnahmslos alle Länder der Erde auf den Kauf von Erdöl verzichten, wird die Förderung gedrosselt und eine Reduktion der CO2-Emissionen erreicht.
2 % der Landesfläche muss für regenerative Energie in BW/Deutschland zur Verfügung gestellt werden, damit die globale Erderwärmung auf 1,5 ° begrenzt wird.
Das ist die Kernaussage des drögen Vortrags von Dr. Baumann („Grüne“) am 23.05.22 in der Sirgensteinhalle in Vogt. Und deshalb soll der Altdorfer Wald blindwütig mit Windrädern zugepflastert werden.
Warum versiegeln wir eigentlich nicht 4% der Landesfläche und erreichen dann schätzungsweise eine Begrenzung der Temperatur auf 1,3° hinsichtlich der vorindustriellen Zeit? Warum errichten wir statt der angepeilten 1000 Windräder in BW nicht 1500 oder 2000? Vielleicht könnten wir dann sogar den globalen Temperaturanstieg senken?
Die Frage ist: Wer stellt diese Berechnungen an und wie kommen Herr Baumann, Habeck etc. zu diesen Ergebnissen? Wissen diese grünen Politiker wirklich wie stark der Wind künftig in jedem einzelnen Windpark in Deutschland wehen wird und wieviele Sonnenstunden den Solaranlagen zuteil werden? Können sie tatsächlich den entsprechenden Energieertrag samt C02-Ersparnis (abzüglich des C02-Aufwands bei der Rohstoffproduktion und der Errichtung) sowie den Nutzen für das Weltklima auf eine Stelle nach dem Komma bestimmen? Dazu braucht es, in meinen Augen, hellseherische Fähigkeiten oder Mut zur wilden Spekulation.
Mit dem Weltklima sollte man aber nicht spekulieren oder bei der Energieerzeugung irgendwelche Milchmädchenrechnungen anstellen. Durch die Ukrainekrise sieht man deutlich in welche Abhängigkeiten uns der Atomausstieg von russischem Gas, als grundlastfähiger Energie bei Dunkelflaute, gebracht hat.
Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn wir die Laufzeit unserer 3 Atomkraftwerke, die von der EU-Kommission als grüne (da CO2-neutrale) Energieproduzenten eingestuft wurden, ein paar Jahre verlängern würden.
Sollten wir nicht eher die klimaschädigende Abholzung der brasilianischen und indonesischen Regenwälder (über 50.000 Fußballfelder/am Tag) mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln sofort stoppen als über den Nutzen von unsinnigen Schwachwindanlagen zu schwadronieren. Als unser Vorsitzender Andreas Reichel diese Thematik angesprochen hat, stand Herr Dr. Baumann vor der Sirgensteinhalle und zeigte damit, wie wenig er sich für die Belange der Bürger interessiert und wie lästig ihm diese Dialogveranstaltungen sind.
Übrigens: Abgeholt wurde er dann von seinem Chauffeur in einer fetten Mercedes-Limousine. Mal ehrlich, den Weg hätte er sich sparen können und unsere Steuergelder dazu…
Ist Windkraft wirklich grün und macht uns energetisch unabhängig?
Materialbedarf pro Windrad und das Land aus dem der Rohstoff stammt
260t Stahl und Gusseisen aus China und Ukraine
4,7t Kupfer aus Südamerika
2t seltene Erden aus China
3t Aluminium aus China und Rußland
Silber aus Mexiko und Argentinien
Bauxit aus Guinea
Eisenerz aus Brasilien (aus Minen nach Abholzung von Regenwäldern)
Nickel aus Russland oder Kuba
Balsaholz aus Ecuador, Mexiko, Indien (aus abgeholzten Regenwäldern)
viele Tonnen Verbundwerkstoffe mit Kunststoffen + 1200t Beton mit hohem CO2-Ausstoß (600kg/t) bei der Herstellung
Windstarke Länder wie Schottland mit bis zu 5000 Volllaststunden beschweren sich, dass das windarme Deutschland (magere 2500 Volllaststunden) die Preise dieser Rohstoffe in exorbitante Höhen treibt. Vor allem deshalb, weil die Windräder in Schwachwindzonen doppelt so hoch sind wie in Schottland, aber nur knapp die Hälfte des Energieertrages erwirtschaften.
Menschenrechtsorganisationen stufen außerdem die Beschaffung dieser Rohstoffe als bedenklich in Bezug auf Umweltschäden und Menschenrechte ein.
Wieder ein Fall von Greenwashing, Herr Habeck und Frau Lemke? Ebenso wie der Flüssiggasimport mit schwerölbetriebenen Tankern aus Qatar?
Wer für Windkraft ist, ist für Kiesabbau!
Windanlagenbau bedingt Kiesabbau (1300t/Anlage) mit den gesamten negativen Auswirkungen wie Versiegen von Quellen, Verunreinigung von Trinkwasser, Luftverschmutzung und Lärm durch LKW-Verkehr usw. Die orange markierten, geplanten Kiesabbaugebiete (s. unten), gegen die einige Windkraftbefürworter aus Vogt so vehement protestieren, werden den Kies für die Schwerkraftfundamente aus Stahlbeton liefern.
Wer für Windkraft ist, ist für Kiesabbau!
BREMN – STELLUNGNAHME ZUR ENERGIEPOLITIK
BREMN fordert: Keine Windkraftanlagen in Wäldern (so wie das im Bundesland Thüringen derzeit noch der Fall ist)
BREMN erklärt: Einhaltung der bestehenden Natur-, Umwelt und Artenschutzgesetze bedeutet aktiven Klimaschutz
BREMN fordert: Schwerpunktmäßigen Ausbau von Photovoltaikanlagen in den sonnenreichen Bundesländern BW/Bayern
BREMN unterstützt: Windkraft NUR an wirtschaftlichen Standorten > 6m/s außerhalb von Wäldern mit Abständen von 10h
BREMN fordert: Den längst überfälligen Ausbau von Stromtrassen für Windstrom von Nord nach Süd voranzutreiben anstatt die Überproduktion von Strom ins Ausland zu verschenken
BREMN fordert: Die unbefristete Verlängerung der Laufzeiten bestehender, grundlastfähiger Kraftwerke bis entsprechende Ersatztechnologien zur Verfügung stehen.
BREMN fordert: Einführung von Marktpreisen für erneuerbare Energien
FAZIT:
ES IST UNSERIÖS, ZU BEHAUPTEN, MAN KÖNNE EIN INDUSTRIELAND WIE DEUTSCHLAND ALLEIN MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN BETREIBEN. POLITIKER, ÖKONOMEN UND MEDIEN SOLLTEN ENDLICH BEI DER STROMERZEUGUNG IDEOLOGIE UND LOBBYISMUS AUßEN VOR LASSEN UND SIE AUF REALISTISCHE, PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN STELLEN.
DIE WÄLDER SIND UNSERE GRÖSSTEN KOHLENSTOFFSPEICHER: DIE BEVÖLKERUNG IST AUFGEFORDERT, DIE VERANTWORTUNG DAFÜR ZU ÜBERNEHMEN, DASS DIES SO BLEIBT.
“DER WALDBURGER RÜCKEN IST EIN JUWEL.” BUND-Oberschwaben