BREMN fordert: Keine Windkraftanlagen in Wäldern (so wie das im Bundesland Thüringen derzeit noch der Fall ist)
BREMN erklärt: Einhaltung der bestehenden Natur-, Umwelt und Artenschutzgesetze bedeutet aktiven Klimaschutz
BREMN fordert: Schwerpunktmäßigen Ausbau von Photovoltaikanlagen in den sonnenreichen Bundesländern BW/Bayern
BREMN unterstützt: Windkraft NUR an wirtschaftlichen Standorten > 6m/s außerhalb von Wäldern mit Abständen von 10h
BREMN fordert: Den längst überfälligen Ausbau von Stromtrassen für Windstrom von Nord nach Süd voranzutreiben anstatt die Überproduktion von Strom ins Ausland zu verschenken
BREMN fordert: Die unbefristete Verlängerung der Laufzeiten bestehender, grundlastfähiger Kraftwerke bis entsprechende Ersatztechnologien zur Verfügung stehen.
BREMN fordert: Einführung von Marktpreisen für erneuerbare Energien
FAZIT:
ES IST UNSERIÖS, ZU BEHAUPTEN, MAN KÖNNE EIN INDUSTRIELAND WIE DEUTSCHLAND ALLEIN MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN BETREIBEN. POLITIKER, ÖKONOMEN UND MEDIEN SOLLTEN ENDLICH BEI DER STROMERZEUGUNG IDEOLOGIE UND LOBBYISMUS AUßEN VOR LASSEN UND SIE AUF REALISTISCHE, PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN STELLEN.
DIE WÄLDER SIND UNSERE GRÖSSTEN KOHLENSTOFFSPEICHER: DIE BEVÖLKERUNG IST AUFGEFORDERT, DIE VERANTWORTUNG DAFÜR ZU ÜBERNEHMEN, DASS DIES SO BLEIBT.
“DER WALDBURGER RÜCKEN IST EIN JUWEL.” BUND-Oberschwaben